Die Art und Weise, auf welche ich neue Videospiele entdecke, ist manchmal etwas atypisch im Vergleich zu anderen Videospielern. Bei Moonlighter war dies wieder einmal der Fall, den das Abenteuerspiel mit Pixeloptik rückte erst im Rahmen der Berichterstattung des Videospieljahres 2018 in meinen Aufmerksamkeitshorizont. Die Gründe dafür sind schnell aufgezählt, denn es ist die Kombination von einem Abenteuerspiel mit leichten Elementen eines Rogue-like, um es ganz korrekt zur formulieren Rogue-lite, meiner persönlichen Schwäche in Form der reduzierten Optik und der Umstand, dass der Umfang des Titels überschaubar ist. Was folgt? Moonlighter gekauft, vielleicht etwas süchtig danach geworden und nach 15 Stunden Spielzeit das Videospiel nach mehrfachem tiefen Durchatmen von der Xbox One gelöscht.
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