Geschickt navigiert der Assassine durch die von Menschenmengen gefüllten und von hohen Gebäuden umgebenen Straßenabschnitte. Möglichst unauffällig, aber dennoch zielstrebig bewegt er sich in Richtung des Ziels, genauer gesagt in Richtung der zu eliminierenden Zielpersonen. Um einen besseren Überblick über den möglichen Aufenthaltsort des Ziels zu erhalten, sind die Dächer die nächste Zwischenetappe und eine Gebäudefassade wird kurzfristig als Aufstiegshilfe genutzt. Oben angekommen gilt es mittels Intuition-Sicht die Zielperson zu lokalisieren und parallel dazu im Geiste die unterschiedlichen Möglichkeiten des Angriffs durchzuspielen sowie zu bewerten. Anstelle des frontalen Angriffs wird der langsamen und versteckten Herangehensweise der Vorzug gegeben. Nach dem Abstieg taucht der Assassine in der Menschenmenge unter um unbemerkt möglichst nahe an die zu eliminierende Person zu kommen. Ein kurzer Ausbruch aus der Menge, ein kurzes Anschleichen und ein direktes Attentat von hinten. Die Mission ist erfüllt, rund um den Assassinen entsteht Chaos und es gilt zu entkommen, möglichst schnell und am besten ohne Verfolger, um die Attentatsmission auch tatsächlich zu überstehen.