Stell dir vor du befindest dich im frühen 20. Jahrhundert, stehst vor dem wartenden Zug nach Wien am Bahnhof in Melk und verabschiedest dich von deinen Eltern. Was ist die letzte Frage die du beim Einstieg in den Zug von deiner Mutter gestellt bekommst? Natürlich die Frage nach Socken, denn es ist Herbst und jeder der vom Land kommt weiß, dass es in Wien immer kalt ist. Im Endeffekt ist es dann wohl ganz gut, dass der Koffer von der eigenen Mutter gepackt wurde, dadurch ein Mangel an Socken eher unwahrscheinlich ist und das Wohlbefinden der eigenen Füße in der österreichischen Bundeshauptstadt sichergestellt ist. Was diese Einleitung mit der ersten Episode von The Lion’s Song zu tun hat? Am Ende inhaltlich eigentlich nichts, aber es ist dennoch der ungewöhnlich österreichische Start eines ungewöhnlichen österreichischen Videospiels.